Die Berufsfachschule für Ergotherapie wurde 1980 gegründet und staatlich anerkannt. Seitdem bietet sie die 3-jährige Berufsausbildung auf Grundlage des Berufsgesetzes, den nationalen Standards des DVE (Deutscher Verband der Ergotherapeuten e. V.) und den internationalen Standards WFOT (World Federation of Occupational Therapists) an. Sie gehört zu den älteren Berufsfachschulen und kann auf eine lange Tradition zurückgreifen. Der Träger der Schule ist die vhs Reutlingen GmbH. Es besteht eine Kooperation mit der Zuyd Hogeschool in Heerlen (Niederlande). Dadurch bieten wir die Möglichkeit, an einem ausbildungsintegrierten
Studiengang teilzunehmen.
Die Unterrichtsräume befinden sich im Hauptgebäude der vhs und in einem nahegelegenem Haus. Für den Theorieunterricht sind diese mit modernen Medien ausgestattet und es besteht ein W-LAN Zugang für Lernende. Die Räume für den praktischen Unterricht sind fachspezifisch eingerichtet. Alle Räume sind hell und haben eine angenehme Atmosphäre. Durch die Anbindung an die vhs haben wir die Möglichkeit, auf weitere Räume auszuweichen, wie z.B. PC-Räume oder Gymnastikräume.
Das Team der Schule besteht aus Ergotherapeutinnen, Honorardozent*innen und dem Sekretariat. Alle können eine mehrjährige Berufserfahrung in ihrem Gebiet nachweisen und somit Theorie und Praxis gut miteinander in Verbindung setzen. Uns ist sehr daran gelegen, dass wir uns regelmäßig fortbilden und auf dem neusten Stand der ergotherapeutischen Entwicklung sind. Dazu zählen auch die regelmäßige Teilnahme am Ergotherapie-Kongress des DVE und an den internationalen Kongressen von ENOTHE (European Network of Occupational Therapy in Higher Education).
Wir möchten den Lernenden eine qualitiv hochwertige Ausbildung ermöglichen und dazu gehört auch die individuelle Betreuung im Rahmen von Mentor*innengesprächen. In diesen Gesprächen haben die Lernenden die Möglichkeit, ihren Lernfortschritt anzusprechen und auch gemeinsam bei Schwierigkeiten oder Problemen nach Lösungen zu suchen. Es ist uns wichtig, dass möglichst viele Kompetenzbereiche optimal gefördert werden.
